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indexicals - Vergangene Veranstaltungen

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Vergangene Veranstaltungen von indexicals

2005

Erstes indexicals-Symposion in Kooperation mit dem Institut für Translationswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz:

Transdisziplinarität in Progression –
Indexicalität als die Grundlage der Transdisziplinarität

Zeit: 10. bis 12. Oktober 2005
Ort: Graz, Österreich


indexicals-Konferenz im Rahmen von „Innovation und Reproduktion in Kulturen und Gesellschaften“
Url: http://www.inst.at/irics/index.htm

Transdisziplinarität in Progression –
Transmodernität und das Paradigma der Transdisziplinarität

Zeit: 8. bis 11. Dezember 2005
Ort: Wien, Österreich

2004

Symposium anlässlich des „Universitätsgesetzes 2002“: Wissenschaftsfreiheit und Gewissensfreiheit in der Wissenschaft
Wien, 15. Juni 2004
Festsaal der Universität für Bodenkultur – BOKU –
Gregor-Mendel Straße 33 – 1190 Wien

Programm

Url:http://www.tuwien.ac.at/pr/kalender/doc_events/Symposium_040615.pdf http://zidweb.boku.ac.at/?id=bis_verkal&paID=1&paVID=108982 http://science.orf.at/science/news/115637

2003

Konferenz: Das Verbindende der Kulturen, 7. bis 9. November 2003 – Wien
Url:http://www.inst.at/kulturen/index.htm

Josephine Papst – indexicals – Zentrum für transdisziplinäre Kognitions- und Staatswissenschaften, Graz: Die verbindende Methode der Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften und der Naturwissenschaften: Die Methode der Transdisziplinarität

ABSTRACT: Trans- kommt aus dem Lateinischen und bedeutet jenseits; die Methode der Transdisziplinarität ist in diesem Sinne die Methode jenseits disziplinärer und interdisziplinärer Grenzen und Einschränkungen in den Geistes- bzw. Gesellschaftswissenschaften und den Naturwissenschaften, wie diese seit dem 19. Jahrhundert insbesondere von Wilhelm Dilthey behauptet wurden. Erste Ansätze für eine methodische Fundierung von Transdisziplinarität zur Überwindung dieser Grenzen wurde vom Physiker Basarab Nicolescu im Werk La Transdisciplinarité, Manifeste formuliert sowie vom Mediziner und Nobelpreisträger Werner Arber in Inter- und Transdisziplinarität. Warum? - Wie? Wesentlich ist, dass Transdisziplinarität keine neue Disziplin ist, sondern eine Methode jenseits der disziplinären und interdisziplinären Methoden, sie ist nach Basarab Nicolescu "die Wissenschaft und Kunst der lebenden Natur", im Gegensatz zur toten Natur der herkömmlichen Wissenschaften und ihren Methoden.

    SEKTIONSBEITRÄGE:
  • Lauth (Universität München, Seminar für Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie; München, Deutschland): Transtheoretische Strukturen in den Natur- und Geisteswissenschaften
  • Karen-Claire Voss (Assistent Prof. at Fatih University Istanbul, Department of American Culture & Literature and a member of CIRET - Le Centre International de Recherches et Études Transdisciplinaires; Istanbul, Turkey): Transdisciplinarity and the Quest for a Tomorrow
  • Predrag Cicovacki (Worcester, USA): Transdisciplinarity as an Interactive Method: A Critical Reflection on the Three Pillars of Transdisciplinarity
  • Friedrich Wallner (University of Vienna, Austria): Culture and Science
  • David E. Schrader (Washington and Jefferson College, USA): Pragmatism, Unificiation, and Transdisciplinarity
  • Kurt Grünewald (Grünewald (Abgeordneter zum Nationalrat, Sprecher für Wissenschaft und Gesundheit, Der Grüne Club im Parlament; Österreich): Politisches Handeln im Zeitalter des wissenschaftlichen Weltbildes
  • Josephine Papst (University of Graz, Austria): From the structure and signs to the perspective of beyondness or transdisciplinarity
  • Paul Ghils (The Editor - Transnational Associations; Brusels, Belgium): International Relations and its Languages: A Transdisciplinary Perspective
  • Thomas Pilz (Graz): TERROR DER ATTRAKTION. Der Diskurs um Schönheit, Wahrheit und Präzision und die ökonomische Verwertung von Aufmerksamkeiten
  • Nikolaus Reisinger (Karl-Franzens Universität Graz, Institut für Zeitgeschichte; Graz, Österreich): Transdisziplinäre Technikwissenschaft am Beispiel der Bionik
  • Irmfried Windbichler (GRAZ): DIE ÄSTHETISCHE PERSPEKTIVE IN DER ARCHITEKTUR
  • Florian Geßler (Universität für Musik und darstellende Kunst; Graz, Östereich): Zeit und Musik/Musik und Zeit
  • Florian Geßler (Graz): Die Stunde der Komödianten - Stück für zwei Violinen und eine Klarinette; 5,5 Minuten.

Url: http://www.inst.at/kulturen/2003/01methoden/sektion_papst.htm

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